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"Wein aus England, Irrtum oder bitterer Ernst? "



Als ich 2010 meine Ausbildung zur Kultur- und Weinbotschafter startete, sollten alle Teilnehmer etwas zu sich erzählen und Ihre Beweggründe für die Teilnahme erläutern.

Schon damals fand ich die negativen Kommentare den Engländern und meiner Heimat gegenüber lästig. Aus diesem Grund fragte ich mich schon mehrmals, wie ich höflich kontern konnte und fand

im Thema englischer Wein, endlich die Antwort. Auch wurde ich von meiner Kollegin Stefanie Klever (Weintextur.de) eingeladen, für ihren Wein-Blog einen Beitrag zu leisten. Eine Einladung, die ich gerne zusagte und lieferte ein Bericht, den ich ursprünglich ins Englische erfasste, zu genau diesem Thema.


Let`s go!


Wenn man an guten Wein denkt, ist sicher nicht das erste Land, das in dem Sinn kommt, Großbritannien. Die Briten; eine Nation die für ihre angeblich schlechte Küche, ihre bunten Teppichböden, ihre Vorliebe für Laura-Ashley-Wand-Tapeten und ihre Fremdsprachenmangel bekannt sind, ganz zu schweigen vom schlechten Wetter.



Aber täuschen Sie sich nicht.


Seit über 30 Jahren lebe ich als "Brite" in Deutschland, bin inzwischen eingedeutscht und werde von meinen deutschen Mitbürgern immer wieder freundlich darauf hingewiesen, dass England, oder besser gesagt das Vereinigte Königreich, ganz sicher kein Weinland ist.


In gewisser Weise stimme ich dem zu, doch möchte ich ein Paar Fakten aufzählen, um Sie womöglich vom Gegenteil zu überzeugen. Darüber hinaus werde ich die miserable Lage hinsichtlich der Auswahl an guten deutschen Weinen im Vereinigten Königreich ansprechen.


Es konnte also dauern, bis Sie mit dem Lesen fertig sind. Ich habe Sie gewarnt.

Lasse uns zunächst mit dem Thema englischer Wein starten. Die wenigsten von Ihnen werden England als Weinland betrachten, was auf den ersten Blick gerechtfertigt klingt. So beginne ich mit diesem Irrtum und mit meinen weintrinkenden, weinerzeugenden britischen Landsleuten. Den Experten, so zu sagen.


Wahrscheinlich fragen Sie sich, wieso „britisch“? Nun, Wein wird nicht nur in England, sondern auch in Wales und Schottland angebaut, und zwar bis hoch in dem Norden zu den Shetlandinseln. Allerdings bin ich der Meinung die Schotten sollten sich lieber auf das konzentrieren, was sie gut können: nämlich die Kunst der Whisky Herstellung.


Viele Menschen sind der Tatsache nicht bewusst, dass die Briten seit Jahrhunderten einen großen Beitrag zur Welt des Weins geleistet haben. Ja, wir Briten haben eine sehr önologische Vorgeschichte, die zum Teil auf politisch vorteilhafte königliche Ehen auf dem Kontinent zurückzuführen ist. Jahrelang haben wir guten Claret aus Bordeaux in Frankreich importiert, leider auch einige recht schlechte Exemplare.


Zweifelsohne lieben wir Briten einen guten Tropfen Wein und haben verständlicherweise eine Schwäche für ein Glas guten Vintage Port oder Sherry.



Kopke, Portugal Auf der Suche nach einem solchen edlen Getränk sind wir bis ans Ende der Welt gereist, na ja, fast. In Zeiten des Konflikts zwischen der französischen und der englischen Krone wurde es schwierig, Nachschub an Wein zu bekommen, wodurch die Preise in die Höhe schossen. Es wurde nach Alternativen gesucht, sodass Weinbaunationen wie Spanien und Portugal die Bühne betraten. Solche neuen, längeren Transportwege machten eine verbesserte Haltbarkeit erforderlich, was das Best-Before-Date natürlich beeinflusste.

Die Geburtsstunde der Fortified Wines war somit eingeläutet.


Der erste interessante Fakt in der Geschichte des Weins; viele innovative, heute unentbehrliche Wein-Essentials wurden von den Engländern erfunden, ja, Sie haben richtig gehört.


Die robuste Wein- und Apfelweinflasche aus Glas zum Beispiel, wird Sir Kenelm Digby in den 1630er Jahren zuerkannt. Das erste Patent der Welt für einen Korkenzieher, der 1795 auf den Markt kam, erhielt Reverend Samuel Henshall, ein Kirchenbeamter in Oxford.


Dabei hatte der Korken den gläsernen Flaschenverschluss noch nicht lange ersetz.


Ein Gegenstand der wenig oder gar keine Hilfe braucht, um aus seiner Flasche zu gelangen, ist der Champagnerkorken.

Gibt man das Wort „Champagner“ bei Google ein, findet man eine Fülle von Informationen zu diesem Thema, darunter – meiner Meinung nach etwas zu viel – Lobeshymnen auf einen gewissen französischen Benediktinermönch namens Dom Pérignon der 1693 behauptete, er wurde Sternen trinken.


Offensichtlich war er allerdings nicht der Mann, der hinter den Perlen steckte.


Bereits einige Jahre zuvor, genauer gesagt am 17. Dezember 1662, hatte ein Arzt namens Christopher Merrett eine Arbeit über die Weinherstellung veröffentlicht. Sein Aufsatz beschrieb den Prozess der absichtlichen Herstellung von Schaumwein.


Merrett entdeckte mithilfe der damals noch unbekannten Méthode – Champenoise,

dass ein junger Wein durch die bewusste Zugabe von Zucker brisk (moussierend) und somit spritzig wurde.

Die Franzosen hatten offenbar ein Problem in einigen ihrer Weinkeller in der Region, worauf ich als Britin lieber nicht weiter eingehen sollte.



Die kühlen Temperaturen stoppten die alkoholische Gärung, aber die wärmeren Frühlingstage brachten den Prozess erneut in Bewegung, was sich negativ auf die unteren Ebenen auswirkte.

Zahlreiche Flaschen explodierten buchstäblich unter dem durch die Gärung entstandenen Druck. Dickere, widerstandsfähigere Glasflaschen waren notwendig, um diesem Druck standzuhalten. Durch ein Wunder hatten wir Briten bereits einige Jahre zuvor solche Flaschen entwickelt.


Bleiben wir zunächst auf dem Kontinent; welche handfesten Tatsachen beeinflussen eigentlich den Weinbau auf den britischen Inseln?


Nun, geologisch gesehen ist das „Terroir“ in Südengland vergleichbar mit dem der französischen Champagne. Unsere Böden enthalten sehr viel Kalk, und den liebt die Pinot-Familie ganz besonders. Auch wenn die Briten es nicht gerne zugeben, gehörte das Vereinigte Königreich einst zum europäischen Kontinent, jedenfalls tektonisch.


Eine interessante Tatsache, die die französischen Erzeuger in ihren Weinkellern erschaudern lässt: englischer Schaumwein ist genauso gut - wenn nicht in einigen Fällen sogar besser - als mancher Champagner. Verschiedene Blindverkostungen und internationale Weinwettbewerbe haben in den letzten Jahren bestätigt, was die britischen Weinerzeuger hören wollten; wir sind inzwischen eine ernsthafte Konkurrenz geworden.


Seit einigen Jahren ist der Begriff Champagner geschützt und laut französischem Weingesetz darf er nur aus drei Rebsorten hergestellt werden: Pinot Noir, Chardonnay und Pinot Meunier. So ist es wenig überraschend, dass fünf der wichtigsten Rebsorten, die im Vereinigten Königreich angebaut werden, Chardonnay, Pinot Noir, Pinot Meunier, Bacchus und Seyval Blanc sind. Diese Rebsorten vertragen das berühmte britische Klima besonders gut - zumindest in den südlichen Regionen der Insel.



Freilich sind es nicht nur die Geologie, die Rebsorten Auswahl oder vergangene Erfindungen, die dazu führen, dass die "Briten" endlich ernst genommen werden. Auch nicht die Tatsache, dass drei der angesehensten und bekanntesten Weinkritiker der Welt - Jancis Robinson, Hugh Johnson und Stuart Pigott - aus England stammen. In den letzten Jahren sind zudem junge, innovative und gut ausgebildete britische Winzer herangewachsen.


Sicher haben das Wetter und sein ständiger Wandel einen Einfluss auf den britischen Weinanbau. Diese klimatische Menopause hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf alle Weinbauregionen weltweit (wie auch die männliche Menopause bei manchen Herren) und vielleicht diskutieren wir dieses Thema ein anderes Mal.


Eine Sache, die mit Sicherheit einige der kritischen Skeptiker da draußen überzeugen sollte; zwei der weltgrößten Sektproduzenten - Henkel (Deutschland) und Freixenet (spanische Cava-Produzenten), die 2018 fusionierten, kaufen inzwischen englische Weingüter auf. Gut, ich erwarte nicht, dass britische Schaumweine jemals eine Bedrohung für deutsche Produzenten werden, da sie selbst den fantastischsten Sekt produzieren, aber ich halte es für interessant genug, um Sie zu bitten, mehr als nur einen kurzen Blick darauf zu werfen.


Weinimporte nach UK sind zwangsläufig teurer geworden, und die Verhandlungen über eine neue Handelspolitik können lange andauern. In den 1860er Jahren unterstützte die liberale Regierung unter Lord Palmerston den freien Handel und senkte in UK die Steuern auf importierte Weine. Dies war damals ein Schlag für alle britischen Weinproduzenten. Heute hingegen spüren die Menschen die Folgen des BREXIT - ohne jetzt politisch werden zu wollen, aber es ist ganz offensichtlich, dass die Lage nicht gerade rosig aussieht.



Angesichts der Tatsache, dass 71 % der erwachsenen Bevölkerung des Vereinigten Königreichs Weintrinker sind (die Definition von "erwachsen" überlasse ich Ihrer Fantasie) und die Prosecco-Einfuhren nach Großbritannien rückläufig sind, wäre es nicht an der Zeit, selbst einen englischen Wein zu probieren?

Die britischen Weinkellereien haben zwar einiges an Arbeit vor sich, aber auch gute Aussichten für die Zukunft. Eine Herausforderung ja, aber keineswegs unmöglich!


Was mich seit Jahren beschäftigt, ist die schlechte Versorgung mit gutem deutschem Wein in England. Dabei ist Deutschland seit langem eine beliebte Quelle für die Weintrinker auf der britischen Seite des Kanals. Königin Victoria liebte nicht nur deutschen Wein, sie heiratete sogar einen – den Prinz Albert aus Coburg.

Victoria liebte Deutschland, die Menschen und ihre Weine. Die Bezeichnung Hock geht mit ziemlicher Sicherheit auf die Stadt Hochheim zurück, einen der Lieblingsaufenthaltsorte ihrer Majestät. Allerdings gilt der Hock, wenn er heute überhaupt noch zu finden ist, als billiger, leicht zu trinkender, aber nicht gerade hervorragender deutscher Wein.


Das trifft auch auf Liebfrauenmilch zu, die zusammen mit Blue Nun und Black Tower in UK überall erhältlich ist - in Supermärkten, Restaurants, Hotels und das nicht gerade billig.

Nur selten sehe ich deutschen Weine, die von individuellen Weingütern oder aus Einzellagen stammen und schon gar nichts Trockenes. Halt, das stimmt nicht ganz. Wenn man mit dem Flieger nach England reist, statt wie ich, mit dem Auto hinzufahren, bekommt man bei der Lufthansa ein ganz passables Angebot. Als Beispiel; einen trockenen Riesling des Weingutes Robert Weil oder einen Spätburgunder von Martin Korrell, aber das zählt nicht wirklich.

Keinesfalls möchte ich irgendwelche Weine als minderwertig abstempeln. Immerhin ist der Kellermeister, der diese Cuvées kreiert, ein sehr talentierter Mensch. Die Aufgabe, Jahr für Jahr das gleiche Ergebnis zu erzielen, ist mehr als eine Herausforderung, aber was ich damit sagen will: derartige Produkte sind nicht repräsentativ für die hervorragende Qualität der deutschen Weine.


Das Deutsche Weininstitut arbeitet hart daran, dies zu ändern, was allerdings nicht über Nacht gelingen wird und nach BREXIT, zu einer noch größeren Herausforderung geworden ist.

Seit Jahren verfolge ich die Situation. Es scheint so, als wäre die Hauptvermarktung deutscher Weine auf die City of London beschränkt. Klar, irgendwo muss man anfangen, aber London ist eben nicht der einzige Ort, an dem potenzielle Genießer von deutschem Wein sitzen.


Ebenso weiß ich, dass Verbindungen unerlässlich sind, Netzwerke aufgebaut werden müssen und vor allem kostet Marketing Geld. Zum Glück gibt es in Großbritannien einige Fachleute, die sehr gute Arbeit bei der Promotion deutscher Weine leisten.

Iris Ellman von The Winebarn zum Beispiel. Sie besucht Deutschland höchst persönlich, trifft Winzer und verkostet und wählt die Weine für ihr Portfolio selbst aus. Schließlich präsentiert sie diese an verschiedenen Orten in Großbritannien - und das mit Erfolg. Dennoch ist dies nur die Spitze des Eisbergs.

Lang wird es dauern, bis ich mich bei einer Reise in die Heimat auch auf ein gutes Gläschen deutschen Wein freuen kann. Verfügbarkeit hängt von der Nachfrage ab, und solange die Engländer Wein technisch nicht erzogen bzw. aufgeklärt werden, wird sich leider nichts daran ändern.


Ich arbeite allerdings dran.


Seit 1988 lebe ich an der Nahe, einer der schönsten Weinbauregionen Deutschlands. Das sind über 30 Jahre und ich behaupte lange genug, um meine Meinung äußern zu dürfen. Bei meinen Reisen nach Hause ist Wein immer ein Gesprächsthema. Und falls Sie es noch nicht mitbekommen haben; Ich habe eine ziemliche Leidenschaft für das Thema entwickelt.


Natürlich behaupte ich keine Expertin zu sein, auch habe ich nicht in Geisenheim studiert, aber ich vertraue auf meinen Gaumen, der mir schnell sagt, was ich gerade im Glas habe. Er hat die Fähigkeit, die echten Männer von den kleinen Jungs zu unterscheiden, so zu sagen.

Ein englisches Sprichwort.


Wo ich bei dem Thema Männer bin; in den 80er Jahren war mein damals noch nicht Mann daran schuld, dass ich überhaupt hier landete. Selbst wuchs er praktisch in den Weinbergen auf und konnte somit sehr gute und lebendige Geschichten über den Wein erzählen. Aus diesem Grund wurde er ein sehr erfolgreicher Wein Vertriebler in Großbritannien.

In Vergleich zu mir…




Wie er, bin ich inzwischen auch kilometerweit durch die Weinberge gelaufen, habe den Wechsel der Jahreszeiten und die Arbeit der Winzer begleitet, den Geruch der gärende Wein in einigen Weinkeller gierig eingeatmet. Zur Erntezeit habe ich selbst Hand angelegt, aber nie den Drang verspürt, mit bloßen Füßen in die Trauben zu treten. Dafür gibt es meiner Meinung nach eine spezielle Presse, außerdem denke ich an die Gesundheit und Sicherheit - nicht nur meine eigene.


Aber ich habe dem Winzer zugehört, seine Weine probiert, verkostet und seine Arbeit beobachtet.

Der Winzer ist eine spezielle Gattung und man muss mit ihm reden, manchmal sogar oft und lange reden lassen. Dies ist in Deutschland recht einfach, vorausgesetzt, man spricht die Sprache. In Großbritannien sieht es anders aus. Mal ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal einen Winzer an die Kasse bei Tesco getroffen?


Zu genießen und zu verstehen, wobei das letztere den Genuss sogar steigert, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Auch wenn ich versuche meinen Freunden und Familie in Sachen Wein aufzuklären, geben die UK-Supermarkt-Regale nicht viel her, sodass ich befürchte, mir die Energie ersparen zu können.


Die Briten werden von vielen mit einer Schafsherde verglichen: läuft eines, laufen alle mit, stehen zwei in der Schlange, dann stehen alle in der Schlange. Wenn die Nachbarn eine Flasche des neuesten Beaujolais kaufen, weil er angeblich das Allerbeste seit dem letzten Jahrgang ist, neigen einige dazu, das Gleiche zu tun. Wir nennen dieses Verhalten; "keeping up with the Jones's".

Es lässt sich nicht leugnen, dass wir Briten nicht für unser Fremdsprachen-Talent bekannt sind, und warum sollten wir das auch sein?

Die Welt spricht Englisch und Stuart Pigott, Deutsch!



Der durchschnittliche Brite ist, wie einige andere Menschen, nicht in der Lage ein deutsches Weinetikett auszusprechen, geschweige denn zu verstehen. Ein paar Gläser des Inhalts mögen die Zunge lockern und bei der Aussprache des Namens helfen, aber das könnte der einzige Triumph bei diesem Kauf gewesen sein.


Ein kundenfreundliches deutsches Weinetikett muss noch erfunden werden, zumindest für nicht Deutschsprechende. Etiketten sind zum Teil so kompliziert wie selbst das deutsche Weingesetz und könnten genauso gut in Blindenschrift erstellt werden, was ich hier tatsächlich schon gesehen habe.


Apropos Energie sparen; 2017 feierte die Liebfrauenmilch in Deutschland ein Comeback. Diese "Relaunch"-Strategie, mit der vermutlich ein für alle Mal das Image des lieblichen deutschen Weißweins aus dem Weg geräumt werden soll, ließ mich erschaudern.

Denn die Auswirkungen, die eine Einführung in Großbritannien haben könnte, sind erschreckend. Mit aller Kraft versuche ich meine Mitmenschen zu Hause davon zu überzeugen, dass der deutsche Wein weitaus mehr zu bieten hat als solch eine Cuvée, schon läuft Deutschland wieder in eine für mich, völlig falsche Richtung. Aber auch das darf diskutiert werden.

Wichtig wäre, einfach das Wein-Wissen der Engländer auszubauen, ihn für das Thema neugierig zu machen, aber momentan habe ich leider den Eindruck, ich verliere eine bereits verlorene Schlacht.



Dennoch freue ich mich auf meinen nächsten Besuch.


Wie immer werde ich mein Auto vollpacken, vor allem mit gutem Wein, und hoffen, einen genauso trinkbaren deutschen Wein auf der Weinkarte meiner Lieblingspubs zu finden, wenn nicht gar einen bezahlbaren englischen.

Wie üblich werde ich von der charmanten Bedienung keine Weinempfehlung erhalten, doch werde ich wie immer schmunzeln, wenn sie mir die gleiche Frage wie immer stellt: "Small, medium oder large, Maam?".

Ich denke, das bringt es auf den Punkt.


Ein letzter Ratschlag von meiner Seite; sollten Sie auf der britischen Seite des Kanals wohnen, machen Sie bitte einen kurzen Abstecher auf den Kontinent, am besten mit einem großen Lastwagen, ehe die Grenzen geschlossen werden. Noch besser, probieren Sie etwas Heimisches aus.

In Anbetracht der BREXIT-Entwicklungen - Entschuldigung, nun habe ich dreimal geflucht - denke ich, wir sollten über einem Comeback der arrangierten königlichen Ehen abstimmen.

Vielleicht eine Alternative zur völligen Abschaffung der EU-Fesseln.


Grüße, Gail





Foto-Credits: Gail Treuer






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